Lichterglanz und Sternenstaub Gewinnspiel

Mein neues Buch ist da und deswegen gibt es vom 25.10.24 bis 27.10.24 ein kleines Gewinnspiel. Mach mit und gewinne eines von fünf Taschenbüchern!

Gewinnspiel

🎉 Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner meines Gewinnspiels! 🎉

Jeweils ein signiertes Taschenbuch geht an:
📚 Arno
📚 Hans-Günter
📚 Petra
📚 Ingrid
📚 Sabrina

Die Gewinner wurden bereits per Mail benachrichtigt. 📧

Vielen Dank an alle, die so zahlreich teilgenommen haben und ihre lustigsten, schrecklichsten oder peinlichsten Weihnachtserlebnisse mit mir geteilt haben! Eure Geschichten waren herzerwärmend, unterhaltsam und manchmal auch zum Schmunzeln. 😊❄️

Für alle, die diesmal leider leer ausgegangen sind: Nicht traurig sein! 💖 Vielleicht klappt es beim nächsten Mal, und eure Teilnahme und Unterstützung bedeutet mir sehr viel. Bleibt dran, es warten noch viele spannende Aktionen auf euch! ✨

Liebe Grüße und frohe Vorweihnachtszeit,
Marina 🎄🌟

 

Was musst du tun?

Hinterlasse einen Kommentar und erzähle von deinem lustigsten, komischsten oder peinlichsten Weihnachtserlebnis!
Die Gewinner werden aus allen Kommentaren, die bis zum Ende des Gewinnspiels am 27.10.24 um 23:59 Uhr eingegangen sind, ausgelost.

Bitte lies dir hier die Teilnahmebedingungen durch!

Und damit es dir nicht so schwer fällt, mache ich den Anfang und berichte von einem Weihnachtserlebnis, das mir noch sehr gut in Erinnerung geblieben ist. Es ist eines von vielen, denn irgendwie war bei uns immer Action und Chaos.

Weihnachtsbaum
So schön sah unser Baum nicht aus ;)

Es war das erste Weihnachten mit meinem Mann, wir waren gerade ein halbes Jahr zusammen. Bei meinen Eltern zuhause gab es den Baum früher erst am 24. Dezember, und so habe ich es in den Jahren mit meinen Kindern auch immer gehalten.
Es kam also Heilig Abend und mein Mann hatte versprochen, einen Baum zu besorgen. Irgendwie kam er aber nicht richtig in die Gänge, und es war schon weit nach dem Mittag, als er endlich losfuhr. Ich bereitete mit den Kids in der Zwischenzeit alles andere vor, dann warteten wir auf den Weihnachtsbaum, doch der kam nicht.
Es wurde später und später, mein Mann tauchte nicht auf und war auch auf dem Handy nicht zu erreichen.
Als ich dann schon befürchtete, es sei etwas passiert, kam er zur Tür herein – ohne Baum, aber mit einem Karton unterm Arm.
Durch seine lange Trödelei hatten sämtliche Verkaufsstände entweder bereits geschlossen oder keine Bäume mehr gehabt. Er hatte dann einen Freund angerufen, der einen Kumpel angerufen hat, der einen Bekannten hatte, der in einem größeren Supermarkt arbeitete, und sich bereiterklärt hat, einen künstlichen Baum aus dem Lager zu holen.
Ich wusste erst nicht, ob ich lachen oder sauer sein sollte, habe es dann aber mit Humor genommen, denn mein Mann sah so fertig und abgekämpft aus, dass ich ihm nicht böse sein konnte.
Wir saßen dann unter einem mickrigen Plastikbaum- das Ding war gerade mal 50 Zentimeter hoch und hatte fünf winzige Kerzen -, hatten aber trotzdem unseren Spaß und einen schönen Weihnachtsabend.

Viel Glück!

Soweit von meinem Weihnachtshighlight und jetzt bin ich gespannt auf deine Geschichte! Viel Spaß beim Mitmachen und Ich drücke dir auf jeden Fall ganz fest die Daumen, dass die Glücksfee dir gewogen ist!

91 Kommentare

  1. ich sollte für die Enkel den Weihnachtsmann machen, es ging nicht, konnte mich vor Lachen gar nicht einkriegen…. mein Mann ist dann wenn auch ungern eingesprungen

  2. Es war Heiligabend, und alles war perfekt geschmückt: Der Weihnachtsbaum stand majestätisch im Wohnzimmer, die Lichter funkelten, und die Geschenke lagen ordentlich gestapelt darunter. Doch unser Kater Kami, der den Baum das erste Mal sah, fand besonders die unteren Zweige faszinierend. Ohne zu zögern, tappte er neugierig an die Äste und begann, mit seiner Pfote nach den Kugeln zu schlagen. Die Lichter reflektierten in seinen Augen, und er schien das Ganze als persönliches Spiel zu betrachten.

    Plötzlich knallte eine Kugel vom Ast und rollte klirrend über den Boden – Kami erschrak so sehr, dass er in einem Satz in die Küche flitzte! Wir hörten, wie er dort eine Weile rumorte, bis er schließlich, getrieben von seiner Neugierde, langsam zurück ins Wohnzimmer schlich. Diesmal hielt er eine kleine Schleife im Maul, die er stolz herumtrug, als wäre das sein Weihnachtsgeschenk.

    Die Familie lachte über seinen Abgang und die triumphale Rückkehr. Seitdem sichern wir die unteren Kugeln und Zweige besonders gut – Kami zuliebe, damit er an Weihnachten weiterhin seinen „Baum-Abenteuerspielplatz“ genießen kann, ohne dass wir ein zweites Baum-Desaster erleben.

  3. Mein Vater hat NIE ein Geschenk ausgepackt. Viele Jahre ärgerte man sich bis man ihm irgendwann alles unverpackt geschenkt hat. Jeder wusste was ihm (dem Vater) gehört :)

  4. Es war das erste Weihnachten mit meinem Mann damals noch mein Freund, ich musste Heiligabend arbeiten und mein Mann sollte die Geschenke an die Familie verteilen, ich habe ihm am Mittag noch alles erklärt, wer welches Geschenk bekommen sollte, er hat mir versprochen sich alles zu merken und ich bräuchte die Geschenke nicht zu beschriften, dass ging dann doch leider ein bisschen schief. Meine Mutter bekam das Geschenk von der Oma die sich Bettschuhe gewünscht hat, meine Mutter war etwas irritiert, freute sich aber trotzdem. Alles es dann später mit dem Auto nach Hause ging haben wir uns fürchterlich gestritten und sind noch in einen Schnee Chaos geraten, wir blieben stecken und mussten noch meinen Schwager holen der uns half. Als wir endlich nach über einer Stunde zu Hause ankamen, konnten wir über nur noch über diesen Abend lachen und haben uns wieder vertragen. Ab da an werden alle Geschenke ordentlich beschriftet.

  5. Ich hatte unseren Christbaum sooooo schön geschmückt und da ich nun schlecht durch die Wohnzimmertür in den Flur könnte, weil mich da die Kinder gesehen hätten bin ich zur Terrassentür rausgegangen. War der Baum nun einseitig überladen oder war es die Zugluft? Waren es vielleicht gar Weihnachtskobolde? Auf jeden Fall lag der Baum der Länge nach auf dem Boden, als wir alle zusammen das Wohnzimmer betraten. Eine im wahrsten Sinne des Wortes “schöne Bescherung!”

  6. Vor ein paar Jahren hat der Weihnachtsmann das Fahrrad in der falschen Größe geliefert. Ich hätte meinen Mann umbringen können! Seine Eltern haben sich ihren Teil dazu gedacht (sie waren die Sponsoren). Meine Tochter musste ein weiteres Jahr mit einem zu kleinen Fahrrad fahren und der Weihnachtsmann im folgenden Jahr nachbessern.

  7. Als meine Oma an Weihnachten mit dem Auto zu uns kam und sich wunderte das die ganze Hinfahrt so kalt im Auto war. Sie hatte die ganze Zeit das Fenster auf der Beifahrer Seite offen gelassen und es nicht gemerkt. Wahnsinn…

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